München – Um Energie zu sparen, sollten E-Auto-Fahrer sparsam mit der Heizung umgehen. Besser niedriger einstellen und die Sitzheizung nutzen, da diese näher am Körper wirkt und weniger Energie verbraucht, rät der
ADAC auf seiner Internetseite.
E-Autos lassen sich schon beim Laden vorwärmen, etwa per App. So kommt die Energie aus der Steckdose und nicht aus dem Akku. E-Autos müssen bei der Heizung auf die Akku-Energie zurückgreifen, da sie nicht wie ein Auto mit Verbrenner die Motorabwärme nutzen können. Manche E-Modelle haben auch eine Wärmepumpe an Bord, die Energie des Akkus effizienter zum Heizen nutzt. Sollte besonders die Reichweite im Winter ein wichtiger Kaufaspekt sein, sollte so eine Pumpe an Bord sein, rät der Autoclub.
Fotocredits: Sven Hoppe
(dpa/tmn)