Die Autobauer der britischen Luxusmarke Bentley fuhren mit einer neuen Designlinie zur IAA 2009 nach Frankfurt. Mit der „Series 51″ getauften Linie werden die Continental-Modelle GT und die Cabrioversion GTC veredelt. Exklusive Details Außen wie Innen machen den feinen Unterschied aus und versprechen der ohnehin verwöhnten Kundschaft das gewisse Extra.
Mit der Bezeichnung „Series 51″ wollen die Macher aber nicht nur besonders exklusive Continental Modelle auszeichnen, sondern auch an die Gründung der hauseigenen Designabteilung erinnern. Begründet wurde diese 1951 von John Blatchley, der für Bentley die Continental Modelle der 50er Jahre entwarf.
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Äußerlich heben sich GT und Cabrio in der Series 51-Linie durch 20-Zoll-Räder mit 14 Speichen und dunkler Nabenabdeckung hervor. „Series 51″-Plaketten verweisen zudem auf den Sonderstatus der beiden Luxusmodelle.
Im Zuge einer weiteren Individualisierung können Kunden den Continental GT mit einer neuen zweifarbigen Lackierung bestellen. Wobei ein Farbton von der Motorhaube, über das Dach bis zum Kofferraum verläuft. Auch diese markante Farbgebung ist aus der Bentley-Geschichte bekannt. So konnten sich schon einige sportliche Modelle der Marke mit einer Zweifarben-Lackierung schmücken.
Die Innenausstattung der Series 51-Modelle besticht durch abgestimmte dreifarbige Gestaltung. Sowohl bei der Auswahl verschiedener Lederfarben und der Verwendung von Stepp- und Ziernähten zeigt sich die britische Nobelmarke von seiner kreativen Seite.
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Dabei werden nicht nur die Farben des Leders, der Nähte und der Applikationen am Armaturenbrett aufeinander abgestimmt. Auch Fußmatten und Kofferraumteppiche sind mit einbezogen.
Ergänzt wird der hochwertige, edle Innenraum durch gebürstetes Aluminium, mal hell, mal dunkel. Das ist abhängig von der Wahl der Lederfarbtöne. Dazu gibt es noch ein Amboyna-Edelholzfurnier, exklusiv für die Series 51-Modelle.