Zum Jahresende 2010 erfreute Aston Martin die Kundschaft gleich mit drei Sondereditionen des Erfolgsmodells DB9. Mit den Sondermodellen Carbon Black, Quantum Silver und Morning Frost runden die Briten das Jahr ab und steigern die Attraktivität des DB9.
Mit den drei neuen Editionen wird 2010 für Aston Martin endgültig das Jahr der Sondermodelle. Die englische Nobelmarke startete mit den Carbon Black-Editionen des DBS und V12 Vantage. Gefolgt vom DBS UB-2010, der in Genf vorgestellt wurde. Im Sommer kam der V8 Vantage N420 hinzu.
Ebenfalls im Sommer rollte der geliftete DB9 zu den Händlern, die ihren Kunden nun drei weitere Varianten des eleganten Sportlers, Coupé wie Volante, offerieren können.
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Auf sportlichere Erscheinung getrimmt sind Aston Martin DB9 Carbon Black und Quantum Silver. Beide sind mit der Sechsgangautomatik „Touchtronic II“, schwarzen, geschmiedeten 19-Zoll-Rädern mit Zehn-Speichen-Design und soundoptimierter Sportabgasanlage ausgestattet.
Im Inneren erwarten die Passagiere schwarze Lederausstattung mit silbernen Kontrastnähten, schwarzem Klavierlack werden Applikationen in poliertem Aluminium und Silber entgegengesetzt.
Unterscheidend und namensgebend ist die äußerliche Farbgebung. Das Kleid des DB9 Carbon Black erhält eine Lackierung in „Carbon Schwarz“. In „Quantum Silver“ gehüllt ist der gleichnamige DB9. Wer sich an James Bond und „Ein Quantum Trost“ erinnert fühlt, liegt richtig. Im Film glänzte der Aston Martin DBS in diesem Silberton.
Der dritte im Reigen der Sondereditionen, der DB9 Morning Frost, betont das Luxuriöse. Auch hier passt der Name zur Farbgebung. In eher unscheinbares Weiß mit Perleffekt gehüllt, hinterlassen auch silberfarbene Details wie Felgen, Kühlergrill und Bremssättel einen „fröstelnden“ Eindruck – kühle Eleganz.
Die Lederausstattung im Innenraum zeigt sich in „Metallic Bronze“ und ebenfalls von schwarzem Klavierlack begleitet.
Die Sechsgangautomatik ist auch an Bord des Morning Frost. Motorseitig ändert sich nichts. In allen drei Sondermodellen verrichtet der 477 PS starke V12 mit 6,0-Liter Hubraum seinen Dienst.