Der aktuelle Aston Martin DBS fährt seine Schlussrunde. Vorm Modellwechsel legt der britische Sportwagenbauer ein letztes Sondermodell auf: Auf 100 Exemplare limitiert ist der Aston Martin DBS Ultimate als Coupé und Cabrio erhältlich.
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Einen Ausblick auf die kommende DBS-Generation bot sich jüngst beim Concours d’Elegance Villa d’Este 2012. Am Comer See fuhr das Conceptcar Aston Martin AM310 vor. Bis der neue Sportwagen kommt, sind es noch einige Monate. Für Anfang 2013, dem 100. Jahr Aston Martins, wird er erwartet. Zeit für ein letztes Sondermodell – den Aston Martin DBS Ultimate.
Kennzeichen: rotes „S“
Technisch bleibt alles wie gehabt: Auch als Ultimate wird der Zweisitzer vom 517 PS und 570 Nm starken V12 befeuert. Die Sonderedition hebt sich anderweitig ab.
So weist ein rotes „S“ im DBS-Schriftzug am Heck den Ultimate aus. Weitere Kennzeichen sind Außenspiegel mit Carbongehäuse, dunkler Kühlergrill und dunkel getönte Rückleuchten. Hinzu kommen schwarze Auspuffendrohre und die farblich abgesetzte hintere Nummerschildmulde.
Hinter den 10-Speichen-Felgen stechen wahlweise rote oder gelbe Bremssättel hervor. In einer dritten dezenteren Ausführung sind die Bremssättel schwarz gehalten.
Zur äußeren Farbgebung von Coupé und Volante stehen ebenfalls drei Varianten zur Wahl: Silver Fox, Quantum Silver und Carbon Black II.
Schwarzes Leder/Alcantara zum Finale
Das Innere des Aston Martin DBS Ultimate beherrscht die schwarze Leder/Alcantara-Ausstattung, mit roten oder silbernen Nähten verziert, an Türverkleidungen, Dachhimmel und auf den Sitzflächen in Rautensteppung verarbeitet. Dazu gibt es Sichtcarbon und schwarzen Klavierlack. Prägnante Farbtupfer bilden rotes Leder an den Schaltwippen und auch das rote „S“ findet sich wieder – beim eingestickten DBS-Schriftzug in den Kopfstützen.
Eine entsprechende Plakette zeichnet den Aston Martin DBS Ultimate als limitierte Sonderedition aus.