München – Feuchtigkeit kann im Winter für beschlagene Autoscheiben und muffigen Geruch sorgen. Am besten kommt so wenig Nass wie möglich ins Auto. Schnee auf den Schuhen etwa entfernen Autofahrer besser vor dem Einsteigen, rät der
ADAC.
Besser als textile Fußmatten eignen sich im Herbst und Winter Exemplare aus Gummi, die aber regelmäßig vom Wasser befreit werden müssen. Das kann ansonsten bei Heizungswärme verdunsten und sich dann an den Scheiben niederschlagen.
Wer die Heizung stark aufdreht und gleichzeitig die Klimaanlage einschaltet, kann Feuchtigkeit aus dem Auto bringen. Denn die werde dadurch der Luft entzogen und nach draußen geführt. Das funktioniere aber nur bei Außentemperaturen bis minimal sechs Grad und bei noch nicht zu feuchtem Auto. Wer eine Klimaautomatik hat, sollte die Einstellung «Defrost» einstellen, rät der Autoclub.
Fotocredits: Arno Burgi
(dpa/tmn)